Hägar's 
Reise- und Urlaubsfotos
1993 Mit dem Motorrad nach Jordanien
Galerie V - Rückfahrt: Syrien, Türkei, Griechenland
Zurück in Syrien. Zwischenstation am Damaskus-Camping mit endlich mal wieder heissen Duschen und sauberen sanitären Anlagen.
Von Damaskus dann weiter nach Palmyra (Tadmor). Abends angekommen in Palmyra beschlossen wir unter freiem Himmel zu schlafen, da es ja in der Wüste bekanntlich nie regnet.
Pfeifendeckel! Von den ersten Tropfen aufgewacht und ganz schnell das Zelt aufgebaut. Reichte leider nur für das Überzelt. Der Regen entwickelte sich immer mehr zu
einem ausgewachsenen Sturm, der auch jede Menge Sand mitbrachte. Die ganze Nacht das Zelt festgehalten, da in dem Boden sowieso keine Heringe hielten.
Am nächsten Tag Palmyra im beginnenden Sandsturm im Schnelldurchlauf angeschaut. Dann durch den Sandsturm Richtung Krak des Chevaliers und Türkei gefahren.
In einem heruntergekommenen "Hotel" beim Krak des Chevaliers übernachtet, wo wir vom Wassrplätschern aufwachten, das durch unser Zimmer lief.
Das schlechte Wetter verfolgte uns dann bis Göreme; tagelang im Regen, angelaufenes Visier und ein Helm, wo mir das Wasser direkt in die Augen lief = Blindflug.
Göreme in der Türkei
Nach tagelanger strapaziöser Regenfahrt waren wir schon sehr froh, als wir in Göreme in der Türkei amkamen,
quasi in der Zivilisation mit sauberen Campingplätzen und anständigen sanitären Anlagen. Nicht nur die Mädels
haben das sehr genossen. Auch mal wieder richtig gut essen in einem Höhlenrestaurant war ein Muss!
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Istanbul, Griechenland: Meteora-Klöster
Von Göreme ging es Richtung Bursa, von dort nach Yalova wo wir mit der Fähre nach Istanbul fuhren.
Leider verfolgte uns der Regen weiterhin, im Grunde genommen bis Istanbul.
In Istanbul gönnten wir uns 3 Tage zur Stadtbesichtigung und zum Einkauf von Souvenirs, bevor wir Richtung Kavala
in Griechenland aufbrachen. Von Kavala ging es über Thessaloniki dann Richtung Igoumenitska, mit einem Abstecher über
die Meteora-Klöster (bekannt aus dem James Bond Film: "In tödlicher Mission")
Von Igoumenitsa ging es mit der Fähre dann nach Ancona in Italien und von dort nach Hause!
Fazit der Reise: 48 Tage unterwegs, 5 Länder, 2 Kontinente und 8580km gefahren. Sehr viele Eindrücke und Erfahrungen gewonnen.
